Gesundheit
Alles rund um deine Gesundheit
wie es funktioniert und wie wir es fördern
Unsere Gesundheit
Es ist der Katalysator unseres Körpers und ist zuständig für die Abwehr von Viren und anderen Krankheitserregern. Das Immunsystem ist essentiell für unsere Gesundheit, weshalb es sinnvoll ist die Funktionsweise zu verstehen. Das Immunsystem funktioniert mithilfe von biochemischen Prozessen als auch mithilfe von zellulären Abwehrmechanismen, die sogenannte Radikale der Umwelt abwehren. Radikale sind giftige Fremdstoffe und befinden sich, unter anderem, in Abgasen. Infolgedessen ist ein funktionierendes Immunsystem unerlässlich für die Gesundheit. Denn nur ein intaktes Immunsystem ist fähig Erreger und giftige Stoffe abzuwehren.
Die Wissenschaft unterscheidet zwischen zwei Abwehrformen des Immunsystems, bzw. zwischen der angeborenen (unspezifischen) Abwehr und der erworbenen (spezifischen) Abwehr. Bei der unspezifischen Abwehr handelt es sich um eine allgemeine Immunabwehr und dient der Abwehr von gängigen Erregern zum Schutz der Gesundheit, die über das Verdauungssystem oder über die Haut in den menschlichen Organismus gelangen können. Konträr dazu handelt es sich bei der spezifischen Abwehrreaktion um spezielle Antikörper, die der Körper produziert, zur gezielten Abwehr von bis dato unbekannten Erregern. Gegenüber neuen Krankheitserregern ist das Immunsystem erst durch das Bilden von diesen Antikörpern immun, bzw. resistent. Der Körper bildet bestimmte chemische Botenstoffe, die anhand vorhergehender Erfahrung, abwehrend auf Viren reagieren, bzw. diese neutralisieren.
Schließlich arbeiten beide Abwehrsysteme in Ergänzung zueinander und bilden eine ideale Abwehrkette gegenüber äußeren Einflüssen zum Schutze der Gesundheit. Infolgedessen ist es für eine gesunde Lebensweise essentiell, auf ein vitales Immunsystem zu achten. Das Immunsystem wird durch eine ausgewogenen und gesunde Ernährung gefördert als auch mit Bewegung und Sport im Alltag zur Stärkung des Kreislaufsystems. Dies schließt ebenfalls psychische Faktoren mit ein. Dazu zählt ausreichender Schlaf für eine innere Ausgeglichenheit als auch eine stressfreie Umgebung. Hygiene spielt ebenfalls eine Rolle.
MSM ist ein Health-Allrounder
Es fördert gesunde Gelenke und kann bei Arthritis oder Arthrose helfen, da es die Gelenkschmiere verbessern soll und lindert Schmerzen. Unterstützt die Muskelregeneration und lockert das Gewebe. MSM hilft deshalb (ähnlich wie Magnesium) bei Muskelkater. Es ist auch hilfreich für eine gute Durchblutung.
Nicht zu unterschätzen ist MSM für deine Entgiftung. Es unterstützt die Leber in ihrer Funktion und somit die Entgiftung deines Körpers.
MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine niedermolekulare organische Schwefelverbindung, die in der Umwelt, in Pflanzen und Tieren vorkommt. Sie hat entzündungshemmende, antioxidative, immunmodulierende und antitumorale Eigenschaften. MSM wird vorwiegend in der Komplementärmedizin als Nahrungsergänzungsmittel unter anderem bei Gelenkerkrankungen wie Arthrosen und bei entzündlichen Erkrankungen eingenommen. Es stehen auch topische Mittel für die lokale Therapie zur Verfügung. Die Substanz ist ein Metabolit von Dimethylsulfoxid (DMSO) und wird in den verwendeten therapeutischen Dosen als gut verträglich eingestuft.
Wirkungen
MSM hat entzündungshemmende, antioxidative, immunmodulierende und antitumorale Eigenschaften. Es wird auch als Schwefeldonator bezeichnet.
Anwendungsgebiete
Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören Gelenkerkrankungen, Arthrosen, rheumatoide Arthritis, entzündliche Erkrankungen und eine allergische Rhinitis (Auswahl).
MSM wird hauptsächlich in der Komplementärmedizin angewandt.
*Quelle:https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=MSM
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Was ist wichtig, was ist Unsinn?
Manche Radikale werden über die Haut aufgenommen und gelangen so in unseren Organismus. Deshalb spielt die Hautpflege eine wichtige Rolle für das Immunsystem und unsere Gesundheit. Die Haut hat eine natürliche Schutzschicht, nämlich den pH-Wert, der die Haut wie ein Schutzmantel umgibt. Doch dieser Schutzfilme über der Haut ist empfindlich und sollte deshalb stets im Gleichgewicht bleiben.
Der PH-Wert ist säurehaltig und neutralisiert Keime und Erreger und schützt die Haut vor dem Austrocknen. Ein pH-Wert zwischen eins und sechs gibt den Säuregehalt wider, wobei eins für einen hohen Anteil an Säure spricht. Dem entgegen gibt der Wert acht bis 14 die alkäische Wirkung wider. Es handelt sich dabei um den gegenteiligen Stoff zur Säure, nämlich der Base. Der Mittelwert ist neutral und liegt dazwischen, es handelt sich dabei um den Wert sieben. Der idealer pH-Wert der Haut liegt zwischen 4,7 und 5,75, also im leicht säuerlichen Bereich. Nur in diesem Bereich, ist es der Haut möglich eine abwehrende Funktion aufrechtzuerhalten. Deshalb können aggressive Reinigungsmittel oder auch Handseifen diesen Wert trüben, bzw. den pH-Wert negativ beeinflussen, sodass es zu einer Funktionseinschränkung der Haut kommt. Dies wiederum geht einher mit Hautkrankheiten und möglichen Infektionen, die über die Haut aufgenommen werden.
Sobald der Wert somit in den alkalischen Bereich steigt, bzw. den Wert 5,75 übersteigt, kommt es zu einer Störung des Gleichgewichts, sodass im Zuge dessen die natürliche Schutzschicht verloren geht und die Haut zudem Wasser verliert und austrocknet. Ein übermäßiges Händewaschen kann diesen Prozess begünstigen, weshalb es diesbezüglich wichtig ist auf eine pH-neutrale Seife zurückzugreifen. Damit die Haut ihre Schutzfunktion erhalten kann, ist es ratsam auf regelmäßige Hautpflege zu achten, wie zum Beispiel durch Pflegecremes und durch den Verzicht von alkalischer Kosmetik. Darüber hinaus spielen äußere Faktoren, wie Temperaturschwankungen und Lufttrockenheit eine Rolle, wovon die Gesundheit der Haut abhängig ist. Die genetische Disposition ist ebenfalls ausschlaggebend für die Funktionsweise und kann sich, je nach Veranlagung, negativ oder positiv im menschlichen Organismus niederschlagen.
Mögliche Probleme mit der Haut können schließlich auf unzählige Faktoren zurückzuführen sein, sodass es im Zweifelsfall ratsam ist einen Arzt zu konsultieren, sofern die Beschwerden nicht mit handelsüblichen Pflegeprodukten behoben werden können.
Wie wirkt es sich auf unsere Gesundheit aus?
Bei Mikroplastik handelt sich um mikroskopisch kleine Restmengen von Plastik, der viele Quellen hat und eine hohe Belastung für die Umwelt darstellt als auch mögliche Risiken für den Menschen birgt. Auch wenn heute noch unklar ist, inwieweit der menschliche Körper Mikroplastik absorbieren kann und wie hoch die Restmenge im Organismus bleibt. Einen wissenschaftlichen Beweis für eine schädliche Wirkung besteht nicht, aber es besteht trotzdem Grund zur Vorsicht. Auch die Umwelt leidet zunehmend am Mikroplastik, sodass sogar Meerestiere, infolge der hohen Umweltverschmutzung durch Plastik, versterben und sich Restmengen an Plastik im Magen finden. Die negativen Folgen werden verstärkt durch die Tatsache, dass Mikroplastik biologisch nicht abbaubar ist und lässt sich selbst nach Jahrzehnten in den Ozeanen wiederfinden!
Das Mikroplastik findet besonders große Verbreitung wegen den Herstellungsprozessen der Textilindustrie. Eine Studie der International Union for Conservation of Nature ermittelte, dass 35 % des Mikroplastiks auf Fasern der Textilindustrie zurückzuführen sind. Durch die Nahrungsaufnahme, wie zum Beispiel durch Fisch, wird dieses Mikroplastik wiederum in den menschlichen Organismus aufgenommen.
Auch in Pflege- und Kosmetikprodukten findet sich Mikroplastik wieder. Deshalb ist es für Personen, die aus Sicherheitsgründen Mikroplastik meiden möchten, empfehlenswert auf die Inhaltsliste zu schauen, denn auch namhafte Hersteller bieten Produkte an, die Mikroplastik enthalten. Wie bereits erwähnt, lässt sich die These, dass Mikroplastik schädlich für die Gesundheit ist, wissenschaftlich nicht untermauern. So hat das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung bekannt gegeben, dass ein Schaden für den Menschen durch Mikroplastik unwahrscheinlich sei.
Doch aus ökologischer Sicht macht es trotzdem Sinn, insbesondere für umweltbewusste Menschen, auf diese Produkte zu verzichten, denn es entsteht jährlich tonnenweise Plastikmüll, der über das Abwassersystem in unser Ökosystem gelangt und dieses belastet.